Der Kita wurde ein weiterer Fall bei einem Kita-Kind gemeldet

13.10.2022

Der Kita sind 2 weitere Fälle gemeldet worden. 

11.10.2022

Der Kita sind 7 bestatigte Fälle von Corona bekannt geworden.

10.10.2022 

04.04.2022

Am Wochenende wurde ein Kind positiv auf das Corona Virus getestet. 

Alle Eltern wurden daraufhin informiert. 

Bei den Testungen der Kontakt-Kinder wurde ein weiteres Kind positiv getestet.

27.03.2022

Ein Kind wurde positiv auf das Corona Virus getestet. 

Alle Eltern der Kita wurden per E-Mail informiert. 

Die Kontakt-Kinder dürfen nach Vorlage eines Testnachweises die Kita wieder besuchen. Kinder welche genesen oder geimpft sind, sind hiervon befreit.

02.03.2022

Ein Kind wurde heute in der Kita per Nasenabstrich positiv getestet. 

Kontaktkinder, welche sich heute in der Kita negativ getestet haben oder bereits genesen sind, können weiterhin normal die Kita besuchen.

Weitere Kontaktpersonen gab es nicht.

28.02.2022

Ein zweiter positiver Test eines Kindes ist uns heute gemeldet worden. 

In diesem Fall gibt es keine Kontaktpersonen.

28.02.2022

Ein weiterer positiver Fall ist der Kita gemeldet worden. 

Die betreffenden Kontaktpersonen wurden informiert und können mittels negativen Testnachweis einer zertifizierten Teststation die Kita wieder besuchen.

Mit den besten Wünschen für alle Familien, 

bleiben Sie gesund,

Ihr Kita Team 

21.02.2022

Weitere 5 positive Testergebnisse erreichten uns am Wochenende. 

Zunächst gibt es keine Kontaktpersonen bzw wurden diese bereits negativ getestet. 

Bisher beschränken sich die positiven Fälle auf eine Gruppe.

Wir informieren an dieser Stelle weiterhin, 

mit den besten Wünschen für Sie und Ihre Familie, 

bleiben Sie gesund, 

Ihr Kita Team 

17.02.2022

2 weitere Fälle sind uns in Folge bekannt geworden. 

Die Eltern der Kontaktkinder wurden informiert. 

Diese können mit einem negativen Schnelltest einer zertifizierten Teststation die Kita wieder besuchen. 

16.02.2022

In Folge wurden uns 3 weitere positive Fälle genannt. 

Da unsere Eltern sehr umsichtig mit der Situation umgehen und Kinder, wenn möglich, zu Hause betreuen, gibt es zu den 3 bekannt gewordenen Meldungen keine weiteren Kontaktpersonen.

13.02.2022

Es sind 5 Kinder mittels PCR Test, Schnelltest einer zertifizierten Teststation oder per Schnelltest zu Hause positiv auf das Corona Virus getestet worden. 

Alle Eltern wurden informiert. Nach den neuesten Bestimmungen können Kontaktkinder nach Vorlage eines negativen Testergebnisses einer zertifizierten Teststelle die Kita wieder besuchen. Die betroffenen Eltern wurden hierüber informiert.

13.12.2021

Ein bestätigter 3. positiver Fall ist in der Kita aufgetreten.

4 Kinder sind bis zum 23.12.2021 in Quarantäne. Eine erneute Testung der betroffenen Personen hat das Gesundheitsamt für Sonntag, den 19.12. angesetzt. 

09.12.2021

Ein weiteres Kind wurde positiv auf Covid 19 getestet. 

Für 6 Kinder verlängert sich die Quarantäne bis zum 16.12.2021. Auch hier ist eine Freitestung mittels PCR - Test möglich.

Die betroffenen Eltern wurden bereits informiert. 

06.12.2021 - Hellenhahn-Schellenberg

Liebe Eltern,

aufgrund der Meldung einer Covid-Infektion wurde durch das Gesundheitsamt eine Quarantäne-Absonderung für die betroffenen Kinder bis zum 11.12.2021 ausgesprochen. Sie erhalten durch das Leitungsteam der Kita eine Email sowie für die betroffenen Familien auch einen persönlichen Anruf.

Eine Freitestung zu einem Sammeltermin ist möglich - hierzu erhalten die betreffenden Familien vom Leitungsteam über das Kitamailing weitere Informationen.

„BILDUNGSINSTITUTIONEN BLEIBEN GEÖFFNET, DENN KINDER SIND KEINE PANDEMIE-TREIBER“ – MIT DIESEM WORTLAUT SIND AUCH UNSERE FÜNF KINDERTAGESSTÄTTEN DER KIRCHENGEMEINDE IM REGELBETRIEB GEÖFFNET.

Geöffneter Regelbetrieb in einer Bildungsinstitution. Ja, Kindertagesstätten dienen durchaus der frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung. Sie sind systemrelevant und unterstützen Eltern bei Einklang von Beruf und Familienleben. Auch wenn die mediale Berichterstattung oftmals vorrangig Schulen hervorhebt, so ist die Betriebsführung und die Alltagsgestaltung einer Kindertagesstätte doch deutlich anders wie gewohnt und alles andere als im Regelbetrieb. Ein Haus mit Kindern lebt davon, dass sie sich selbst ihre Lernwelt erobern, Räume mit unterschiedlichem Bildungs- und Lernmaterial selbständig aufsuchen, mit Spielpartnern Sozialleben kennen und üben lernen, Unterstützung bei den begleitenden Erzieher/innen suchen.

Bleib bitte in der Gruppe. Nein, du kannst leider nicht zu deiner Freundin nach drüben gehen. Komm, wir gehen zusammen Hände waschen. Halt, die andere Gruppe ist gerade im Waschraum. Wie fühlst du dich – geht es dir gut?

Die Erzieher/innen sind seit August stark darin gefordert, den Alltag im Kindergarten auf die neue Lage auszurichten: Vermeidung von Kreuzkontakten zwischen den Kindern, den Kolleg/innen, zwischen den Eltern beim Bringen und Abholen, getrennte und geteilte Nutzungen von Räumlichkeiten und Spielecken, Dienstplan-Management mit wenig Personal (auch Erzieher/innen werden krank), verstärkte Hygienetätigkeiten, enge Begleitung im Waschraum, Abstandhaltung zwischen den Erwachsenen, Gespräche auf Distanz, Einarbeitung in sich stetig überholende Anweisungen, Regeln und Anordnungen. Bildungsarbeit hat etwas mit Kontakt, mit Nähe und Zuwendung zu tun. Mit Gespräch, Singen, Toben, bunter Mischung von Klein und Groß u.v.m..

Und wenn es dann doch passiert, dass der Virus in die Kita kommt? Trotz Betretungsverbot, trotz Mund-Nasen-Bedeckung, trotz Desinfizierung, Reinigung, Abstandhaltung, guten Überlegungen und neuen Abläufen?

Dann reagieren Kitaleitung und Träger ganz schnell – gemeinsam wurde ein Meldeprozess erarbeitet, der Sicherheit und Orientierung gibt: Meldung an das Gesundheitsamt und alle weiteren Behörden, umgehende Information an Eltern und Mitarbeitende, Zuwendung zu den erkrankten Personen, Schließung von Gruppen oder der gesamten Kita und Umsetzung der Anordnungen des Gesundheitsamtes. Vermutlich kann man vor dem Virus nicht davonlaufen. Wir begegnen ihm, reagieren. Und das aufmerksam, sachlich und solidarisch.

Von Herzen wünsche ich unseren Erzieher/innen weiterhin Mut und Kraft, den wunderbaren Beruf auch in diesen Zeiten kreativ und einfallsreich zu gestalten. Den Kindern wünsche ich, dass ihr neuer Alltag trotz Maske, Abstand und Händewascherei ungezwungen, freudig und neugierig bleibt. Unseren Eltern und Familien wünsche ich, dass auch sie den Spagat zwischen ihren beruflichen Alltag unter/mit dem Virus und dem Familienleben mit einschränkenden Auflagen liebevoll gestalten und das Gespräch und Zuwendung nicht auf der Strecke bleibt.

Bleiben und werden Sie gesund! Geben wir gut aufeinander acht!

Annette Rehberg, Kita-Koordinatorin

Das Corona ist doch kacke